Wenn dein Hund schon wieder zusammengerollt im Körbchen liegt, während du denkst „der hat ja heute noch gar nichts gemacht“, dann sei beruhigt: Er macht genau das Richtige.
Denn Ruhe und Schlaf sind für Hunde mindestens genauso wichtig wie Bewegung, Futter und Liebe – vielleicht sogar wichtiger.


🐶 Wie viel Schlaf braucht ein Hund eigentlich?

Während wir Menschen mit sieben bis acht Stunden gut auskommen, liegt der Bedarf bei Hunden deutlich höher:
Ein erwachsener Hund schläft im Schnitt zwischen 16 und 20 Stunden pro Tag.
Welpen, Senioren und sehr aktive Hunde können sogar noch mehr Ruhe brauchen.

Klingt viel? Ist aber völlig normal. Denn Hunde schlafen nicht immer tief – viele dösen einfach, hören alles mit, reagieren auf jedes Geräusch und wechseln ständig zwischen Entspannung und Wachsamkeit.


🧠 Warum Schlaf so wichtig ist

Im Schlaf verarbeitet der Hund Eindrücke und Erlebnisse.
Alles, was er tagsüber gelernt oder erlebt hat – neue Gerüche, Training, Begegnungen – wird im Gehirn sortiert und abgespeichert.
Zu wenig Schlaf führt schnell zu:

  • Reizbarkeit

  • Nervosität

  • Konzentrationsproblemen

  • und sogar Verdauungsbeschwerden.

Ein müder Hund ist kein fauler Hund – sondern einer, der seine Batterien wieder auflädt. 💤


🏡 Der richtige Schlafplatz macht den Unterschied

Ein ruhiger, sicherer Rückzugsort ist das A und O.
Hunde brauchen Orte, an denen niemand sie stört – keine Tür, die ständig aufgeht, kein Fernseher, kein Staubsauger.

Tipp:

  • Ein fester Platz (z. B. Körbchen, Matte oder Box)

  • Abseits von Zugluft und Durchgangsbereichen

  • Mit vertrauten Gerüchen (z. B. Decke oder Stofftier)

Manche Hunde lieben geschützte Höhlen, andere liegen lieber ausgestreckt – Hauptsache, sie können ungestört abschalten.

👉 Auch ruhige Beschäftigungen wie Schnüffeln oder Schlecken wirken entspannend.
Ein Schnüffelteppich oder eine Schleckmatte hilft deinem Hund, Stress abzubauen und in den Ruhemodus zu kommen.
Das langsame Schlecken wirkt ähnlich beruhigend wie Gähnen oder Kauen – perfekt für Abende oder nach aufregenden Spaziergängen.


🌙 Träumen Hunde wirklich?

Ja!
In der Tiefschlafphase bewegen sich oft Pfoten, Lefzen oder Augen – das ist ein Zeichen, dass der Hund träumt.
Forschungen zeigen: Hunde verarbeiten im Traum ähnliche Dinge wie wir.
Vielleicht läuft er gerade durch den Wald, trifft einen Spielkameraden oder träumt von seinem Lieblingssnack.

Und das Beste: Träumen ist gesund!
Es sorgt für mentale Ausgeglichenheit und hilft, Emotionen zu verarbeiten.


💬 Fazit: Mehr Ruhe, mehr Wohlbefinden

Wer seinem Hund Ruhe schenkt, schenkt ihm Gesundheit.

Schlaf ist keine Zeitverschwendung, sondern Lebensqualität – besonders in unserer hektischen Welt.
Ein ausgeruhter Hund ist ausgeglichener, aufmerksamer und einfach glücklicher.


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